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MaxFun Sports Laufsport Magazin

Die verschiedenen Lenker-Typen

Vom klassischen Rennrad-Lenker bis hin zum Bullhorn-Lenker

Früher war alles viel einfacher. Es hat schlicht nicht so viele verschiedene Produkte gegeben. Folglich stand man auch nicht dermaßen oft vor der Qual der Wahl, der eine sagt das, die andere das, da liest man den Erfahrungsbericht über irgendetwas, dort einen ganz anderen. Wie soll man da beispielsweise den richtigen Lenker für sein Fahrrad finden? Am besten, man kaufe sich eines, das vollständig ausgestattet ist, dann muss man nicht darüber auch noch nachdenken. Wer sich sein Bike allerdings selbst zusammenstellt, steht heutzutage vor relativ vielen Fragen. Die nach dem passenden Lenker findet sich klarerweise ebenfalls darunter.

Wer sich zu den Hobby-Triathleten zählt, hat meist einen Triathlonlenker aufmontiert. Entweder in einem Stück gefertigt, da reichen die Preise von bis, abhängig von Material, Komfort und beispielsweise davon, ob Schaltung und Bremsen auf selbigem fix integriert sind – und daher ausgesprochen aerodynamisch – oder anmontiert werden (müssen). Oder aber man hat einen normalen Rennlenker, auf den man einen sogenannten „Aufleger“ schraubt.

Qual der Wahl

Da gibt es natürlich wieder tausende verschiedene Modelle. Entscheidend wird also zum einen der Preis, zum anderen die Qualität (also das „Anfühlen“ auf selbigem, die Optik oder die Funktionalität) sein. Beim Montieren des Auflegers (also beim Festschrauben am Lenker) muss man, so man außenverlegte Seile hat, darauf achten, selbige nicht einzuklemmen oder gar durchzutrennen, dann nämlich funktioniert das ganze Ding nicht mehr.

Der herkömmliche Rennlenker ist der verbreitetste unter den sportlicher Fahrenden, mit einem angenehmen Lenkerband versehen, kann man verschiedene Positionen einnehmen; „Lenker hoch“, „Lenker tief“ oder Lenker seitlich bei den Bremsen fassen, ganz nach Bedarf. Vor allem für diejenigen, die sehr viel (Grundlage) fahren, eigentlich die einzig wahre Variante, zumindest, was das „Trainingsrad“ betrifft. Aber klar, ambitionierte (Langdistanz-)Triathleten fahren ihre Grundlagenausfahrten immer häufiger „in Position“. Das heißt auf dem Zeitfahrlenker liegend, einfach deshalb, um sich bestmöglich an diese Körperhaltung zu gewöhnen. Nichtsdestotrotz sieht man auch Superstars wie Jan Frodeno oder Patrick Lange oft mal auf gewöhnlichen Rennrädern mit gewöhnlichen Rennlenkern fahren, Instagram und andere machen die Kenntnis darüber möglich. Warum das Ganze? Wohl deshalb, weil niemand 20000 oder mehr Kilometer pro Jahr in der Zeitfahrposition verbringen möchte, Abwechslung muss sein.

Mountain- und City-Bikes

Mountainbikes sind natürlich mit geraden Lenkern ausgestattet, aufgrund der etwas anderen Rahmengeometrie und der damit verbundenen Körperhaltung ist man so am stabilsten unterwegs, vor allem im Gelände. Hat man seitlich keine „Hörner“ montiert, ist „Lenker hoch“ allerdings die einzig mögliche Griffposition für die Hände, klar kann man etwas variieren, indem man mal breiter, mal schmäler greift, das war´s dann aber auch schon.

Gerade Lenker sind auch bei Stadträdern verbreitet, wohl deshalb, weil nur die wenigsten im urbanen Raum wie die Irren herumflitzen und deshalb tief geduckt und aerodynamisch radeln. Oder so ähnlich, sieht man sich in unseren Städten um, ist man schnell der Meinung, die Straßen rund um die Häuser wären Radrennstrecken für „Noch-nicht-ganz-Rennfahrer“. Die allerdings trotzdem mit geraden Lenkern herumsausen. Wie gesagt, eigentlich dient dieser Lenkertyp dazu, dass man entspannt und relativ aufrecht herum cruist. Und seinen Rücken dabei entspannen und eventuell ein Täschchen auf selbigem platziert haben kann.

Tja, und dann gibt es sie natürlich immer noch, die ausgefallensten und kreative Modelle an Lenkern. Den Künstler dieser Welt sind da keine Grenzen gesetzt, über Sinnlosigkeit oder -haftigkeit von komplett verschnörkelten Dingern lässt sich bekanntlich streiten.

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27.01.2019, 16:00:00
Foto: pexels.com
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