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MaxFun Sports Laufsport Magazin

Stärkung der Körpermitte

Core-Training für einen starken Rumpf

Mit mehr Kraft in der Körpermitte kann man schneller laufen. Die Lauf-Effizienz hängt ebenso von der Stärke des Rumpfs ab. Wenn einem diese Stärke fehlt, verbraucht man mehr Energie, da der Körper nicht richtig stabilisiert wird, bevor man den nächsten Schritt setzt. Dieser Energieverlust macht einen langsamer und führt dazu, dass sich das Training anstrengender anfühlt. Zudem kann ein schwacher Rumpf zu unnatürlichen Ausgleichsbewegungen führen und er kann auch der Grund für wiederholt auftretende Verletzungen sein.

Mit dieser Übung kann man testen, wie stark der Rumpf wirklich ist:

Man stellt sich so gegen eine Wand, dass Hinterkopf und Gesäß die Wand berühren. Die Füße stehen ungefähr 15 cm von der Wand entfernt hüftbreit auseinander. Dann zieht man im Stehen ein Knie mit den Händen an die Brust. Anschließend wieder los lassen. Schafft man es für 10 Sekunden in dieser Stellung zu bleiben, hat man bereits eine gestärkte Körpermitte. Wenn man das nicht oder nur unter großen Mühen schafft, dann sollte man Übungen zur Stärkung machen.

Viele trainieren meistens nur oberflächlich mit ein paar Sit-ups, Hanteln und Co. Beim Core-Training werden die tiefliegenden Muskeln gestärkt, wie Bauch, Rücken und Beckenboden. Das bringt eine bessere Haltung und strafft den gesamten Körper.

Workout für den Körperkern 

Nichts anderes bedeutet „Core-Training“. Das Training der Körpermitte hat vor allem den Zweck, die Stabilität des Körpers zu verbessern. Damit wird der gesamte Rumpf mit bestimmten Übungen gestärkt. Dazu zählen einfache Ausfallschritte genauso wie schwierige Gleichgewichtsübungen auf einem Gummiball. Nebeneffekte des Ganzkörper-Trainings sind ein flacher Bauch, eine schlanke Taille und eine gestärkte Wirbelsäule.

Wo liegen die tiefliegenden Muskeln? 

Beim Lachen spürt man beispielsweise die inneren Bauchmuskeln. So sind sie auch dafür verantwortlich , dass man mit ihnen den Oberkörper nach vorn beugen und sich nach links oder rechts drehen kann. Hingegen geben die tiefliegenden Rückenmuskeln der Wirbelsäule mehr Halt, die Beckenbodenmuskeln den inneren Organen.

Link: www.maxfunsports.com

17.01.2020, 11:00:00
Foto: pexels.com
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