Nachbericht zur Premiere von Mozart100

Für viele Läufer und Nordic Walker waren es die härtesten, aber dafür auch die schönsten 100 Kilometer.

Am 23. Juni 2012 fiel der Vorhang für die Premiere von Österreichs schönstem Ultra-Panoramalauf: mozart 100 - Salzburg Running Festival.  Um 5 Uhr morgens starteten die TeilnehmerInnen der Königsdisziplin über 100 km. Um acht Uhr ertönte das Startsignal für die TeilnehmerInnen am 54 km Bewerb und um 9.30 Uhr für jene, die 24 km von Fuschl am See nach Salzburg in Angriff nahmen.
 
Neben den Ultra-Distanzen mussten die Athleten auch mit herausfordernden Bedingungen zu Recht kommen. Auf Grund der Unwetter der vorangegangenen Tage waren die Trail-Abschnitte zum Teil sehr matschig, An- und Abstiege oft rutschig. Trotz der nicht einfachen Bedingungen, ist die hohe Finisherquote von 96 Prozent über die 100 km Distanz sehr bemerkenswert. Über die 54 km Distanz betrug die Finisherquote sogar 100 Prozent.

Dave James, der regierende US 100 Meilen-Champion, feierte einen ungefährdeten Favoritensieg bei den Herren. Er konnte seine angepeilte Zeit von 7:30 Stunden nicht erreichen, da die 2.200 Höhenmeter und das rutschige Terrain ihren Tribut forderten. Mit 8:54 Stunden gewann er aber klar vor Bram van Rijswijk (NL) und dem Lungauer Reinhold Schager.

Bei den Damen gab es die große Sensation: Die Oberösterreicherin Marianne Staufer gewann in 11:57 eine halbe Stunde vor dem britischen Ultralauf-Monument Sharon Gayter und der Ungarin Reka Kovacs.
 

Mozart 100 - Nachbericht PR

Link: www.Mozart100.com