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MaxFun Sports Laufsport Magazin

Poker

Wodurch unterscheiden sich die Profis von den restlichen Spielern

Poker ist ein beliebtes Kartenspiel, das wohl die meisten von uns schon mal mit Freunden oder im Online Casino gespielt haben. Kennt man das Regelwerk und hat ein bisschen Glück, gewinnt man auch schnell mal eine Partie. Doch um seinen Lebensunterhalt mit den regelmäßigen Gewinnen von Turnieren zu bestreiten, dafür reicht es bei den meisten dann doch nicht.

Was ist es also, das einen professionellen Pokerspieler vom Ottonormalverbraucher unterscheidet? Poker hat zwar einen Glücksfaktor, doch kommt es bei dem beliebten Kartenspiel vor allem auf Strategie, Mathematik und Spielerfahrung an.

Die richtige Pokervariante

Von Texas Hold’em über Five Card Stud hin zu Omaha Poker gibt es einige Varianten des Pokerspiels. Manche unterscheiden sich hinsichtlich des Regelwerks nur minimal, andere bedürfen einer vollständig neuen Strategie. Die meisten Profis haben Ihre favorisierte Pokervariante und spielen überwiegend bzw. ausschließlich Turniere mit dieser Variante.

Insbesondere für Anfänger und fortgeschrittene Anfänger ist es empfehlenswert, sich auf eine Variante zu fokussieren und sich über diese bestmöglich zu informieren. Probieren Sie ruhig verschiedene Pokerarten aus, bevor Sie sich festlegen. Auf den zahlreichen Online Pokerseiten können Sie verschiedene Varianten und Turnierarten spielen. Sind Sie ein Spieler, der sich direkt in die Aufregung stürzen möchte, könnte Ihnen GGPoker Flip & Go gut gefallen.

Um die richtige Variante für sich zu finden, heißt es ausprobieren. Genau wie Apps eine Unterstützung bei Sportarten sein können, geht dies auch beim Poker. Ganz bequem können Sie vom Smartphone aus spielen und an der Technik feilen.

Mathematik

Ein ausschlaggebender Punkt, bei dem sich die Profis von den restlichen Spielern unterscheiden, liegt in der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Während sich fortgeschrittene Anfänger bei Entscheidungen meist auf Ihr Gefühl verlassen, wollen es die professionellen Spieler genauer wissen. Sie berechnen zu jeder Zeit im Spiel, welche Gewinnchance Sie mit Ihrer Kartenhand haben und treffen anhand dessen ihre Entscheidung.

Es mag etwas mühselig klingen und das ist es zu Beginn auch. Doch gerade auf lange Sicht ‒ und das ist bei Poker-Pros besonders wichtig ‒ wird es Ihnen mehr Siege einbringen, wenn Sie auf die Mathematik vertrauen.

Die individuelle Strategie

Wann folde, checke, raise ich? Wie viel setze ich? Diese Fragen sind entscheidend und dafür gibt es kein Lehrbuch, das Ihnen genauestens sagt, was zu tun ist. Denn eines wird Ihnen bei professionellen Pokerspielern schon aufgefallen sein: Sie sind unberechenbar. Identische Hände werden nicht immer gleich gespielt. Das wäre fatal, denn die Konkurrenz analysiert pausenlos. Ein Spielverhalten darf folglich nicht vorhersehbar sein.

Dennoch müssen Einsätze stets klug abgewägt werden. Haben Sie beispielsweise eine sehr starke Hand und setzen bereits in der ersten Runde einen großen Betrag, könnte dies die anderen Spieler zum Folden bewegen. Dann wären außer Blinds nichts gewonnen. Setzen Sie allerdings nur geringe Beträge, ist es möglich, dass Sie nicht das meiste aus der guten Hand herausholen.

In welcher Situation wie viel gesetzt wird, kann nicht pauschal beantwortet werden. Profis haben Stunden, Tage, Monate, ja sogar Jahre mit dem Spielen und Austüfteln von Strategien verbracht. In diesem Bereich kann man wohl sagen: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Es gibt jedoch Softwareprogramme, die zum Analysieren von Spielen eingesetzt werden. Diese können Ihnen dabei helfen, ein Gefühl dafür zu bekommen, was eine gute oder weniger gute Entscheidung ist.

Der kühle Kopf

Ein klassischer Fehler beim Pokerspiel: Sie zeigen zu viele Emotionen, wodurch Sie möglicherweise Ihren Bluff oder eine gute Spielhand preisgeben. Doch dabei hört es noch lange nicht auf.

Ihre Emotionen können auch Ihre eigene Spielweise verändern. Oft kommt es beispielsweise vor, dass Spieler eine Glückssträhne haben, sich siegessicher fühlen und so freuen, dass sie starten, riskanter und unüberlegter zu spielen. Das kann schnell eine negative Wendung nehmen.

Fazit

Es gehört viel dazu, professioneller Pokerspieler zu werden. Die meisten Pros haben einen langen Weg zurückgelegt, bis sie damit Ihren Lebensunterhalt bestreiten konnten. Konzentrieren Sie sich auf eine Variante, setzen Sie sich mit Wahrscheinlichkeitsrechnung und Strategien auseinandern und dann geht es ans Eingemachte: Üben, üben üben.

(Text vom Kunden - bezahlte Werbung)

26.07.2021, 09:00:00
Foto: pixabay

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