MaxFun Sports Laufsport Magazin

Frühlingssalate

06.04.2010, 12:00:00
Foto:
Suat Eman/ FreeDigitalPhotos.net

Die perfekte Beilage.

Der Frühling ist da und mit ihm beginnt nicht nur die wichtigste Zeit für uns Ausdauersportler, sondern auch die Obst- und Gemüsesaison. Wer seinen Körper in Schwung bringen möchte, braucht neben ordentlichem Training zusätzlich auch gesunde Ernährung und dazu gehören unter anderem frische knackige Salate, die so vielfältig und schmackhaft sein können, dass sie sogar ganze Mahlzeiten ersetzen können. Salate enthalten Vitamine und viele andere wichtige Nährstoffe, sind darüber hinaus aber auch zu nahezu jedem Gericht als Beilage einsetzbar. Zu diesem Zweck findest du nachfolgend ein paar Tipps für die Zubereitung deines Lieblingssalates.

Der Salatkenner hat das ganze Jahr über ausreichend Möglichkeiten, Vielfalt und Abwechslung zu erhalten. So hat etwa der Kopfsalat ab Anfang Mai Hochsaison. Dann nämlich schmeckt er besonders herzhaft und nach Nüssen, weil seine jetzt festen Blätter mit den vielen Aromen intensiv zusammenspielen. Darüber hinaus ist der bekannte, im Frühling meistens besonders knackige Eisbergsalat die optimale Basis für alle anderen Salate. Ihn kannst du beispielsweise mit Tomaten, Gurken oder Radieschen verfeinern, kannst aber auch Käse, Wurst bzw. fast alles, was dir bekommt, dazugeben. Achte allerdings darauf, dass du die äußeren, oft welken Blätter nicht verwendest.

Zu empfehlen ist in diesem Zusammenhang der ebenfalls sehr beliebte Römersalat, den du auch mit fast allen möglichen anderen Zutaten mischen kannst und der verhältnismäßig lange saftig und frisch bleibt. Aus unserem Nachbarland Italien stammt der knackig-rote Radicchio, der mit Endivie und Chicorée verwandt ist. Allen diesen Salaten gemeinsam ist ihr fein-herber Geschmack, den viele sehr schätzen. Die reiche Auswahl an Blattsalaten ermöglicht also eine enorme Bandbreite an Variationen. Rezeptvorschläge finden sich in jedem Kochbuch bzw. im Netz. Einige grundlegende Infos zur Zubereitung wollen wir dennoch an dieser Stelle erwähnen:

Feldsalate wie Rucola sowie ein großer Teil der krausen Blattsalate können rasch schlaff werden, wenn du sie nicht kühl lagerst. Am besten ist es daher, sie stets frisch zuzubereiten. Länger haltbar sind der oben genannte Eisbergsalat, die Endivie, Radicchio oder der Römersalat. Ganz wichtig ist, dass du diese Salatsorten vor dem Verzehr gründlich abwäschst, da sich fast immer Sand bzw. Erde zwischen den Blättern finden. Vor dem Anrichten sollten sie dann aber völlig trocken sein, weil das Dressing ansonsten verwässert und nicht gut an den Blättern haften bleibt.

Allzu viel falsch machen, kannst du im Grunde bei der Zubereitung nicht, einige Geräte jedoch können dir die Arbeit erleichtern. So z.B. die Salatschleuder oder ein so genannter Dressing-Shaker mit einer Skala, die dir beim Mischen behilflich sein kann. Damit es beim Salatgenuss nicht zu unnötigen Ärgernissen kommt, schaffst du dir am besten auch noch ein professionelles Salatbesteck an, denn dann geht beim Herrichten und Verspeisen garantiert kein Blatt daneben.

 

Dr. Günter Heidinger für MaxFun.de Deutschland

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