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David Mandago gewinnt den Hamburg Marathon

28.04.2008, 12:00:00
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Eine Schiffsglocke eröffnete am Sonntagmorgen den 23. Marathon in der Hafenmetropole Hamburg.

Rund 700.000 Zuschauer wurden am 27. April Zeugen des bemerkenswerten Sieges David Mandagos aus Kenia beim Hamburg Marathon, er erreichte das Ziel in 2:07:23 Stunden. Als zweiter lief Wilfred Kigen mit 2:07:46 vor Tariku Jufar aus Äthiopien ins Ziel, dieser benötigte 2:08:11 Stunden für die 42,195 Kilometer. Der viermalige Sieger und Favorit Julio Rey aus Spanien musste sich dieses Jahr mit dem 16. Platz zufrieden geben.

Irina Timofejewa aus Russland gelang es, eine neuen Streckenrekord der Frauen von 2:24:14 Stunden aufzustellen. Für die Europameisterin Ulrike Maisch war der Traum von der Teilnahme bei den Olympischen Spielen in Beijing bereits nach 16 Kilometern vorbei: Nach Ihrer monatelangen Verletzungspause war dies eine herbe Enttäuschung für die Rostockerin.

Die deutschen Männer scheiterten an der olympischen Norm von 2:13 Stunden, trotzdem konnte sich Falk Cierpinski über seinen Leistungssprung auf 2:15:47 Stunden freuen: Er war bester Deutscher in Hamburg. Vom Sohn des zweifachen Olympiasiegers Waldemar Cierpinski darf zukünftig noch einiges erwartet werden: Falk Cierpinski hat sich nach diesem Wochenende eindeutig als bester deutscher Marathonläufer etabliert.

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Link: www.marathon-hamburg.de

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